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Pop on Film: Von Heimat kann man hier nicht sprechen (2019) + Die Nerven in Israel (2014)

22. Januar 2020 @ 20:00 Uhr - 23:00 Uhr

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Pop on Film: Von Heimat kann man hier nicht sprechen (2019) + Die Nerven in Israel (2014)
Film Screening + Diskussion – Eintritt frei!
Mittwoch, 22.01.2020, 20:00 Uhr, Komma Esslingen

Eine Veranstaltungsreihe vom Komma Esslingen in Kooperation mit dem Pop-Büro Region Stuttgart, sowie Villa Merkel & Kommunales Kino Esslingen e.V.

Gemeinsam mit dem Pop-Büro Region Stuttgart zeigt das Komma Esslingen im Frühjahr 2020 drei Filme mit popkulturellem Bezug: Am 22.1. „Von Heimat kann man hier nicht sprechen“ im Komma, am 12.2. „Denk ich an Deutschland in der Nacht“ in der Galerie Villa Merkel und am 11.3. „Kate Nash – Underestimate the Girl“ im Kommunalen Kino Esslingen.

Den Anfang macht die lokale Dokumentation „Von Heimat kann man hier nicht sprechen“, eine Produktion von Third Picture, die im vergangenen Sommer im Stadtpalais Stuttgart zum ersten Mal gezeigt wurde. Das Komma spielt als Schauplatz der damaligen Begebenheiten und somit in der Dokumentation selbst eine maßgebliche Rolle:

Stuttgart 2013 – als Tobias Adam (Mosquito Ego), Florian Stelzl (Human Abfall) und Reinhold Buhr (Wolf Mountains) Bands wie Human Abfall, Die Nerven, Karies oder Wolf Mountains auf einem Sampler vereinigten, wurde eine Momentaufnahme auf Vinyl gepresst, die überregionales Medienecho erreichte. Im gleichen Zeitraum fand das „Esslingen by south west“ (ESxSW) im Esslinger Komma statt, ein Festival, das die zu der Zeit relevantesten Bands einer ganz eigenen regionalen Szene zusammenbrachte. Neben dem gegenseitigen Support vernetzte man sich über Plattenläden, Labels, Veranstalter und Konzertlocations wie dem Komma Esslingen oder dem FFUS. Im Nachklang erscheint es wie ein letztes Aufbäumen einer Subkultur. Wie kann sich in der Region Stuttgart eine Undergroundszene erhalten, aus der großartige Dinge erwachsen? Welche Strukturen und Bandkonstellationen prägen die Zukunft?

Als kleines Special vorab zeigen wir noch die Dokumentation DIE NERVEN IN ISRAEL (2014, ca. 30 Min, Simon Heinze, Florian Krauss), zeitlich passend und ein unmittelbarer Bezug zu einer der zentralen Bands aus „Von Heimat kann man hier nicht sprechen“, Die Nerven. Eine junge deutschsprachige Band entdeckt die israelische Undergroundmusikszene. Impressionen einer Konzertreise nach Tel Aviv, Haifa und Jerusalem. Neben Live-Aufnahmen von Konzerten in Tel Aviv und Jerusalem sind Impressionen der Reise zu sehen.

Nach den Filmen wird es eine Podiumsdiskussion zum Film geben mit folgenden Podiumsgästen geben:
wird bald bekanntgegeben!

22. Januar 2020
20:00 Uhr - 23:00 Uhr
Veranstaltungstags:
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