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Anstehende Veranstaltungen › Jugend

18

Mai

Samstag

Treibender Teppich Records -Nacht im Rahmen von About Pop präsentiert von KOMMA x Dieselstraße

Flora:
FLORA aus Stuttgart lassen aus musikalischen Einflüssen wie The Carpenter, Dolly Mixture oder Pastell eine perfekte Mischung aus Soft-Pop und Indie-Rock entstehen, geprägt durch einfühlsame Lo-Fi-Elemente und entspannten Vocals, die mitten ins Herz treffen.

Genres aus der Vergangenheit passen bei FLORA perfekt in die heutige Popkultur, deswegen kombiniert die 23-Jährige mit ihrer Band Psychedelic-Pop mit vorwärtsgetriebenem New Wave zu wohltemperierten Gänsehautmomenten. Ihre EP ist nur der erste Vorgeschmack auf noch so vieles, was von der talentierten FLORA in Zukunft noch alles kommen wird.

Vide Obscur:
Vide Obscur wurde in Köln von Julian Stetter, Künstler und Produzent elektronischer Musik, und Jakob Lebsanft, Produzent und Multiinstrumentalist, gegründet. Obwohl sie in ihren jeweiligen Genres sehr versiert sind und eine Menge bekannter Namen im Produzenten-Repertoire haben (C.A.R., Casey Spooner, Dumbo Tracks, Elisa Metz, Henry Lee, Keøma, Lord Folter, Magic Island, um nur einige zu nennen), bestand bei beiden der Drang, endlich etwas Greifbareres mit so wenig Mausklicks wie möglich zu schaffen.

Die beiden begannen fünf Tage lang einen Haufen Instrumente aufzunehmen, ohne die geringste Ahnung zu haben, wohin die Musik gehen sollte. Dann schickten sie die Signale in wahrer Produzentenmanier durch eine Reihe von Geräten, mischten sie zu Soundscapes und arrangierten Songs. Heraus kam eine EP namens „1“, die Vocal-House-Loops, Progressive Rock, Grunge, 90ies-Post-Rock und auch einige Nuancen von Indie-Pop, Wave, R’n’B gekonnt aneinanderreiht. Klingt spannend? Ist noch viel mehr!

Horizontaler Gentransfer:
Eine Wundertüte aus K-Pop und Experimental Art Pop, die Vorurteilen künstlerisch anspruchsvoll die Stirn bietet. Das alles ist die Band Horizontaler Gentransfer (HGT). Oder weniger kurz gesagt: eine Experimental Art Pop, K-Punk Band, die von sechs Künstlerinnen (Mizi Lee, Seonha Park, Jerry Ahn, Yun Park, Lilian Gonzalez, Hanseo Oh) mit Migrationshintergrund im Mai 2022 in Stuttgart initiiert wurde.

HGT hinterfragen nicht nur kulturelle Normen, sondern verarbeiten auch klare rassistische Angriffe in direktem Austausch mit den Zuhörer*innen. Dieser Transfer von Gefühlen und Erfahrungen an das Publikum ist die Horizontale bei HGT. Dabei werden die Charaktere der Künstlerinnen optisch durch selbstgemachte Kostüme ergänzt und lassen Spielraum für eine einzigartige Kunst-Performance.

Timbeau:
Synth-Pop mit Flair und Fernweh nach dem nächsten Großstadttrip. Timbeau aus Süddeutschland haben ein Herz für Kitsch, Wahnsinn, Herzschmerz, Sonnenschein, Groove und Leichtigkeit. Frontmann Tim Bohner selbst verleiht der Musik von Timbeau am liebsten das Genre Japan City Pop. Klingt komisch, trifft aber den Nagel auf den Kopf. Die vierköpfige Band, bestehend aus Tim Bohner (drums / gesang), Flo Schirmer (keys), Hannes Scherf (bass) und Marius Schwingel (Gitarre), verzaubert mit groovigen, leichtfüßigen Melodien die poetischen bis nachdenklichen Lyrics in einen satten sommerlich-fließenden Sound.

6

Juni

Donnerstag

Wahlopoly

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12

Oktober

Samstag

Raketenumschau – Ist es Euphorie?-Tour 2024

Raketenumschau

Tickets hier

Die Hamburger Schule um Blumfeld und Co hätte jedenfalls in der Raketenumschau einen weiteren Meister gefunden„, schwärmt die Süddeutsche Zeitung. Ob das so hinkommt, wissen nur die Sterne.
Die vier Musiker aus München leisten mit ihrer sperrigen Eingängigkeit jedenfalls einen kleinen Beitrag zur Erhaltung des Kulturerbes „Indie-Rock“.

Nach fünf Jahren intensivem Band-Seins, über 100 mitreißenden Konzerten und knapp 700 Nächten seit dem letzten Release, folgt am 17.05. endlich die neue Single „Rosamunde Pilcher“.

„Ich mach mich sicher nicht unendlich, indem ich ‘nen Indie-Pop-Song schreib“ heißt es im Song, der vielleicht genau das bewirkt. Ein Song, bei dem man den Schweiß eines Konzertes beinahe die eigene Stirn herunterlaufen spürt.

Produziert von Willy Löster (Bruckner, MOLA, LaBrassBanda) und kunstvoll gemischt von
Olaf O.P.A.L (The Notwist, Juli, International Music), ist er räumlich und roh und kommt ohne viel Klimbim aus. Man dürfe nicht zu viel verraten, sagt man, doch es wird nicht bei diesem einem Song bleiben.