Mit THIS CHARMING MAN RECORDS feiert eines der aufstrebendsten deutschen Labels ihr eigenes Festival im Komma.
Ein gutes Händchen beweist das Label mit Bands, die in Sound und Präsenz ein großes Spektrum füllen. Allesamt sind Künstler, die als revolutionäre neue Welle besprochen werden. Von DIE NERVEN, deren neue Scheibe von Kritikern als eine der wichtigsten Platten des Jahrzehnts gekürt wird über den aufstrebenden Post-Hardcore von FJØRT und junge und völlig neue Formationen wie Karies bis hin zu Bands wie Kadavar, die auf internationale Bühnen zu Hause sind. Dabei setzen THIS CHARMING MAN RECORDS auf Originelles statt Massentaugliches. Das THIS CHARMING MAN Fest 2014 bietet eine große Bandbreite junger, gefeierter Bands, wie sie sonst nur sehr wenige Veranstaltungen zu bieten haben.
Was ein Sommer. Was ein Fußball. Was ne Lena Gercke und Was? Is schon wieder Wasen?
Bei uns kannst du auf die Dirndlkinder und die grenzdebile Suffjugend haten. Du kannst aber auch einfach hart Schunkeln, dir jede Menge Hopfenwein infilitrieren und dein Girl mitn bisschen Kultur verzaubern.
Wir haben da nälich son Projekt am Start… Heißt hier, Ding, äh, Poetry Slam.
Fabulöse Slampoeten aus nah, fern und ziemlich fern begeben sich am Samstag nach Esslingen, um eure Gemüter zu rocken. Im Wettkampf erwarten dich alle Spielarten der Sprach- und Sprechkunst: feinsinnige Lyrik, Kabarett und Stand-Up-Comedy, Spoken Word Performances, Improvisationen, Rap-Poesie und rasante Fun-Prosa. Nichts muss, alles kann! Doch ganz gleich, welches Genre und welches Niveau, welche Laune und welcher Text, ob dilettantisch oder virtuos vorgetragen – für 6 Minuten gehört jedem Teilnehmer des Dichterwettstreits die Bühne und die Aufmerksamkeit des Publikums, das schlussendlich den Sieger durch Applaus kürt.
Wir freuen uns u.a. auf: Felix Lobrecht:( Marburg) Hinnerk Köhn (Kiel) Fatih Serbest (Mainz) Marvin Suckut (Konstanz) Theresa Hahl (Marburg)
Liedermaching und Moderation: Nikita Go-Go-Gorbunov
Einlass: 19.00 Uhr, Beginn: 20.00 Uhr
Du schreibst selbst Texte und möchtest bei unserem Poetry Slam damit auftreten? Anmelden kannst du dich über eine E-Mail an slamanmeldung@web.de oder direkt vor Veranstaltungsbeginn an der Kasse via Zigarrenbox.
Euromusic wird vom 17. bis 19. Oktober 2014 das erste Mal in Esslingen stattfinden. Gäste sind: Miahel Hrustelj Trio, Our Trip (Eger, Ungarn), Monkey Grove (Piotrkow Trybunalski, Polen), Monkey Grove (Piotrkow Trybunalski, Polen), Bishop Bridge Band (Vienne, Frankreich), Frank Zappa Memorial Barbecue (Udine)
Es haben sich Musikgruppen aus Italien (Udine), Polen (Piotrkow Trybunalski), Slovenien (Velenje), Ungarn (Eger) und Frankreich (Vienne) angemeldet und es erwarten Sie abwechslungsreiche und spannende Konzerte an den drei Tagen aus den Sparten Jazz und Rock.
Neben den abendlichen Konzerten werden die Gruppen am Freitag und Samstag auch an öffentlichen Orten in der Esslinger Innenstadt zu sehen und hören sein. (mehr …)
KOMMA Kultur Esslingen und Sweet & Tender Hooligans Club präsentieren:
XENO & OAKLANDER (New York – Ghostly International)
www.xenoandoaklander.com
www.facebook.com/pages/Xeno-Oaklander/203176001287
Liz Wendelbo und Sean McBride verzaubern mit wundervollen Synthieklängen, die ausschließlich aus alten analogen Raritäten stammen und ihrem zweistimmigen Gesang, auf französisch, englisch, deutsch oder auch italienisch
AUTOMELODI (Montreal – Electric Voice Records)
www.automelodi.com
www.facebook.com/automelodimusic
Das kanadische Projekt Automelodi kombiniert Gitarren mit Synthesizern und Drum-Maschinen. Die minimale elektronische Musik ist eigenwillig, elegant, verträumt und gleichzeitig poppig, gesungen wird auf französisch. Einflüsse sind im klassischen Cold Wave und frühem britischen New Wave zu finden.
„Das Debüt der amerikanischen Band MINѺT setzt fort, was Bands wie Slint, Trans Am oder Bastro einst schon begonnen haben. Minot sind kompakter, ihre Songs fangen unmittelbar an, man ist sofort mittendrin in diesem Sog, den die drei Musiker entfalten. Gitarrist Matthew Solberg (Ex-From Monument To Masses), Schlagzeuger Shannon Corr sowie Bassist Ben Thorne verschmelzen zu einer überwältigenden Einheit, die viel mehr ist als nur die Summe ihrer Teile. Es ist die Dringlichkeit, das angenehm Aggressive, die „Equal / Opposite“ so attraktiv macht; diese instrumentale Kraft erinnert auch an die genialen Dischord Bands aus Washington D.C. Manche der sieben Tracks klingen beispielsweise wie die frühen Fugazi, nur eben ohne Gesang.
Island hat in den letzten Monaten und Jahren – ob der erstaunlich niedrigen Bevölkerungsanzahl – herausragend viele talentierte, junge Künstler und Bands hervorgebracht, über die wir immer nur wieder staunen können.
So bahnt sich, nachdem sich Sigur Ros und Björk in unsere Gehörgänge eingebrannt hat, die nächste Ladung Ohrwurm aus dem Norden an.
Mit ihrem neuen Album liefern FM Belfast eine exzellente Mixtur aus eingängiger, verspielter Popmusik und elektronischen Synthesizer- und Drummachine-Klängen.
Doch anders als der meiste Synthie-Pop der letzten Zeit zeigen sie sich im fröhlichen und tänzerischen Gewand, scheuen sich jedoch auch nicht, das Publikum zu fordern.
Live präsentiert sich die Band mit drei bis acht weiblichen und männlichen Musikern.
Nun sind sie hier und bereit ein Publikum zu verzaubern mit säuselndem Gesang gepaart mit deepen Beats.
Die Show mit FM BELFAST am 11. Oktober wurde von den Wagenhallen ins KOMMA Esslingen verlegt!
„Das Debüt der amerikanischen Band MINѺT setzt fort, was Bands wie Slint, Trans Am oder Bastro einst schon begonnen haben. Minot sind kompakter, ihre Songs fangen unmittelbar an, man ist sofort mittendrin in diesem Sog, den die drei Musiker entfalten. Gitarrist Matthew Solberg (Ex-From Monument To Masses), Schlagzeuger Shannon Corr sowie Bassist Ben Thorne verschmelzen zu einer überwältigenden Einheit, die viel mehr ist als nur die Summe ihrer Teile. Es ist die Dringlichkeit, das angenehm Aggressive, die „Equal / Opposite“ so attraktiv macht; diese instrumentale Kraft erinnert auch an die genialen Dischord Bands aus Washington D.C. Manche der sieben Tracks klingen beispielsweise wie die frühen Fugazi, nur eben ohne Gesang.
